Insektenschutzrollo
Damit die nervigen, flüchtig frei fliegenden Flugtiere und deren Nachkommen nicht Oberhand gewinnen in der Wohnung, sollte man ihre Zugangsmöglichkeiten vergittern. Das bedeutet einfach, dass man Fliegengitter an den Fenstern oder Balkontüren anbringt, mit denen man Fluginsekten des Hauses verweist. So kann man unbeschwert im Sommer nachts die kühlende Sommerluft genießen, ohne befürchten zu müssen, durch Beleuchtung allerhand, fliegende nachtaktive Insekten einzuladen, sich an ihnen zu laben oder allzu flatternd auf die Wichtigkeit des Lichts aufmerksam zu machen.
Tagsüber bewirkt das Fliegengitter zugleich mit seiner die Sonnenwärme reflektierenden Funktion einen Hitzeschutz und bietet zugleich durch seine dichte Gewebestruktur aus dunklem Fieberglasgewebe einen Sichtschutz ebenso wie einen Blendschutz.
Wer lieber seine Fliegenplage mit Insektiziden behandelt, bei denen er sich unter Umständen nicht sicher ist, ob diese etwa aus DDT oder gar nur aus Chrysanthemenblüten hergestellt sind, der beachte die möglichen Gesundheitsrisiken, die durch das Sprühen entstehen können.
Wer hingegen auf natürlichen und nachhaltigen Schutz gegen Insekten Wert legt, dem wird die Lösung des Insektenproblems mit Hilfe von Fliegengittern als probates Mittel der Wahl als die effektivste einleuchten. Wer zugleich „mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen will“ und nicht Verblendungen erliegen möchte - durch ins Fenster einstrahlende Sonne sowie die Hitze nicht in die Wohnung einlassen will, der sollte sich die Anschaffung eines Fliegengitters überlegen.
Dieses Fliegengitter, das multifunktional einsetzbar ist, überzeugt neben dem Blendschutz auch noch mit einem attraktiv gestalteten Design des Fensters und schützt weiters vor neugierigen Blicken, denen ebenso wie Insekten der Einlass verweigert wird. Dass dieser Schutz bereits ab unter 30 € hergestellt werden kann, erfreut umso mehr das Sparschwein, dem gierig nach Euronen lechzt.